Bei modernen Batteriespeichern gibt es die Wahl zwischen Hochvolt- und Niedervolt-Varianten. Niedervolt-Batterien arbeiten typischerweise mit Ladespannungen um die 48 Volt, während Hochvolt-Batteriespeicher Spannungen um die 230 Volt erreichen. In Hochvolt-Batteriemodulen sind die Zellen mit Spannungen von ein bis zwei Volt in Reihe geschaltet, wodurch die benötigte Hochvolt-Spannung erzeugt wird.
(Nennspannung: Die durchschnittliche Spannung, die eine Batterie während des Entladens liefert).
Hochvoltbatterien:
Batterien mit einer Nennspannung von über 60 Volt.
Typische Anwendungen:
Niedervoltbatterien:
Batterien mit einer Nennspannung von bis zu 60 Volt.
Typische Anwendungen:
Vor- und Nachteile von Hoch- und Niedervolt-Batterien
Hochvoltbatterien:
Vorteile:
Niedervoltbatterien:
Vorteile:
Nachteile:
Nachteile:
Zusammenfassend lässt sich sagen:
Die Wahl zwischen Hochvolt- und Niedervolt-Batterien hängt von den spezifischen Anforderungen der jeweiligen Anwendung ab.