Ein Batteriewechselrichter wandelt den Wechselstrom aus dem Haushalt in speicherbaren Gleichstrom um, der in einem Akku gespeichert werden kann.
Vorteile:
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Anpassbar an die gewünschte Speicherkapazität im Verhältnis zur Größe der PV-Anlage.
Nachteile:
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Hybridwechselrichter bieten mehr Flexibilität, da sie nicht nur Energie aus Batterien, sondern auch direkt von Solarpanelen verarbeiten und zusätzlich Energie
speichern können. Dies kann den höheren Kostenaufwand im Vergleich zu Batteriewechselrichtern ausgleichen.
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Es entstehen zusätzliche Wandlungsverluste von AC nach DC und umgekehrt.
Ein Batterie-Wechselrichter ist sinnvoll, wenn bereits eine PV-Anlage vorhanden ist und ein Stromspeicher nachgerüstet werden soll, ohne den teureren
Hybridwechselrichter zu kaufen. Der Batterie-Wechselrichter wird demensprechend AC-Seitig angeschlossen.
Kosten:
Batterie-Wechselrichter kosten zwischen 1000 und 2.500 Euro und sind damit im Schnitt günstiger als neue Hybridwechselrichter.
